Wandeln – Erklärung, Beispielsätze und Konjugation

Erläuterung

Der deutsche Verb „wandeln“ ist ein vielseitiges und interessantes Wort, das in verschiedenen Kontexten verwendet werden kann. Im Allgemeinen bedeutet „wandeln“ sich in einem gemächlichen Tempo fortzubewegen, oft synonym mit „spazieren“ oder „schlendern“. Darüber hinaus kann „wandeln“ auch eine tiefere, metaphorische Bedeutung haben, die auf eine Transformation oder Veränderung hinweist. Zum Beispiel kann es verwendet werden, um eine wesentliche Veränderung in einer Person oder einer Situation zu beschreiben. Das Verb hat somit sowohl eine physische als auch eine abstrakte Dimension, was es zu einem wichtigen Bestandteil der deutschen Sprache macht.

Beispiel-Sätze

Sie wandelte durch den Park und genoss die frische Luft.

Das Unternehmen wandelte sich im Laufe der Jahre stark.

Er wandelte langsam entlang des Flusses.

Die Zeiten wandelten sich, und mit ihnen die Gesellschaft.

Ich wandle oft in Gedanken versunken durch die Stadt.

Sie wandelten ihre Strategie, um den neuen Marktanforderungen gerecht zu werden.

Wir wandelten durch die alten Gassen der Stadt.

Die Natur wandelt sich ständig mit den Jahreszeiten.

Du wandelst dich, wenn du neue Erfahrungen machst.

Ihr wandelt durch die Ausstellung und bestaunt die Kunstwerke.

Konjugation

Präsens

Ich wandle gerne im Park.

Du wandelst oft am Flussufer.

Er wandelt jeden Morgen zur Arbeit.

Sie wandelt gerne durch die Stadt.

Es wandelt sich alles so schnell.

Wir wandeln gemeinsam durch den Wald.

Ihr wandelt oft im Garten.

Sie wandeln durch die alten Straßen.

Präteritum

Ich wandelte gestern im Park.

Du wandeltest früher oft am Flussufer.

Er wandelte letztes Jahr zur Arbeit.

Sie wandelte immer durch die Stadt.

Es wandelte sich alles sehr langsam.

Wir wandelten gemeinsam durch den Wald.

Ihr wandelten oft im Garten.

Sie wandelten durch die alten Straßen.

Perfekt

Ich habe im Park gewandelt.

Du hast oft am Flussufer gewandelt.

Er hat zur Arbeit gewandelt.

Sie hat durch die Stadt gewandelt.

Es hat sich alles schnell gewandelt.

Wir haben gemeinsam durch den Wald gewandelt.

Ihr habt im Garten gewandelt.

Sie haben durch die alten Straßen gewandelt.

Plusquamperfekt

Ich hatte im Park gewandelt.

Du hattest oft am Flussufer gewandelt.

Er hatte zur Arbeit gewandelt.

Sie hatte durch die Stadt gewandelt.

Es hatte sich alles langsam gewandelt.

Wir hatten gemeinsam durch den Wald gewandelt.

Ihr hattet im Garten gewandelt.

Sie hatten durch die alten Straßen gewandelt.

Futur I

Ich werde im Park wandel.

Du wirst oft am Flussufer wandel.

Er wird zur Arbeit wandel.

Sie wird durch die Stadt wandel.

Es wird sich alles schnell wandel.

Wir werden gemeinsam durch den Wald wandel.

Ihr werdet im Garten wandel.

Sie werden durch die alten Straßen wandel.

Futur II

Ich werde im Park gewandelt haben.

Du wirst oft am Flussufer gewandelt haben.

Er wird zur Arbeit gewandelt haben.

Sie wird durch die Stadt gewandelt haben.

Es wird sich alles schnell gewandelt haben.

Wir werden gemeinsam durch den Wald gewandelt haben.

Ihr werdet im Garten gewandelt haben.

Sie werden durch die alten Straßen gewandelt haben.

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