Substantive spielen in der Kannada-Sprache eine entscheidende Rolle, da sie die Bausteine von Sätzen sind. In der Kannada-Grammatik sind Substantive als „nama“ bekannt und werden aufgrund ihrer Eigenschaften in verschiedene Kategorien eingeteilt.
Erstens werden Substantive entweder als männlich oder weiblich kategorisiert, je nachdem, welches Geschlecht sie repräsentieren. Männliche Substantive werden mit dem Suffix „-a“ gekennzeichnet, während weibliche Substantive mit „-e“ enden. Zum Beispiel ist „maga“ (Sohn) männlich und „tayi“ (Mutter) weiblich.
Substantive werden in Kannada auch nach ihrer Anzahl klassifiziert, entweder im Singular oder im Plural. Die Pluralform eines Substantivs wird in der Regel durch Hinzufügen des Suffixes „-galu“ gebildet. Zum Beispiel wird „pustaka“ (Buch) in der Pluralform zu „pustakagalau“ (Bücher).
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Substantivtheorie ist die Klassifizierung auf der Grundlage von Kasusen. Kannada hat sieben Fälle – Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv, Instrumental, Lokativ und Ablativ. Jeder Fall bestimmt die Funktion und das Verhältnis von Substantiven innerhalb eines Satzes.
Das Verständnis der Substantivtheorie ist für die Lernenden unerlässlich, um Sätze korrekt zu konstruieren und eine genaue Bedeutung in Kannada zu vermitteln. Die richtige Verwendung von Substantiven gewährleistet eine effektive Kommunikation und Beherrschung der Sprache.
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