Zeitformen in der japanischen Grammatik sind grundlegend beim Erlernen der Sprache. Im Gegensatz zum Englischen werden in der japanischen Sprache kontextuelle Hinweise anstelle bestimmter Zeitformen verwendet. Normalerweise gibt es zwei Hauptzeiten: Vergangenheit und Nicht-Vergangenheit (Gegenwart und Zukunft). Zum Üben nehmen die Schülerinnen und Schüler an Übungen teil, die ihr Verständnis für die Konjugation von Verben und Adjektiven in beiden Zeiten, einschließlich unregelmäßiger Formen, testen. Die letzte Silbe des Verbs bestimmt im Japanischen oft die Zeitform des Verbs: „taberu“ (essen) wird im Präsens zu „tabemasu“ und im Präterit zu „tabemashita“. Die Schülerinnen und Schüler lernen auch, wie sie Adverbien verwenden können, um laufende oder geplante Handlungen anzuzeigen und so die Zukunft abzugrenzen. Spezielle Übungen helfen den Lernenden, negative Sätze zu bilden, da sich diese in Bezug auf die Zeitform deutlich von positiven Sätzen unterscheiden. Mit der Zeit werden die Schüler geübt, die richtige Zeitform je nach Kontext zu verwenden, eine wichtige Kommunikationsfähigkeit. Die Übungen konzentrieren sich auf die Bildung korrekter Sätze und die Verbesserung des Verständnisses, was letztendlich bei der Beherrschung der japanischen Sprache hilft.
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