Indirekta anföringssatser, eller indirekte Rede på tyska, är ett sätt att återge vad någon sagt utan att använda deras direkta ord. Detta är en viktig färdighet i tysk grammatik som ofta används både i skrift och tal. Dessa övningar kommer att hjälpa dig att bemästra konverteringen från direkt till indirekt anföring i tyska, vilket innebär en förändring i verbens tempus, pronomen och ibland också ordningsföljd.
För att använda indirekte Rede i tyska, måste du känna till vissa grammatikaliska regler och konventioner. Till exempel måste konjunktiv användas i vissa fall för att signalera att det inte är talarens egna ord. Genom att göra dessa övningar kommer du att förbättra din förmåga att förstå och använda indirekte Rede i olika sammanhang. Lycka till!
Övning 1: Omskrivning av direkta anföringssatser till indirekte Rede
Er sagte: ”Ich habe Hunger.” -> Er sagte, er habe *Hunger* (substantiv).
”Ich werde morgen kommen”, meinte sie. -> Sie meinte, sie werde *morgen* (adverbium) kommen.
Er fragte mich: ”Hast du Zeit?” -> Er fragte mich, ob ich *Zeit* (substantiv) habe.
”Ich kann das nicht tun”, sagte er. -> Er sagte, dass er das nicht *tun* (verb) könne.
”Wann gehst du nach Hause?” fragte sie. -> Sie fragte, wann ich nach *Hause* (substantiv) gehe.
Er erklärt: ”Das ist unmöglich.” -> Er erklärte, dass es *unmöglich* (adjektiv) sei.
”Ich habe das Buch gelesen”, sagte sie. -> Sie sagte, dass sie das Buch *gelesen* (verb) habe.
”Du sollst das sofort machen”, forderte er. -> Er forderte, dass ich das sofort *machen* (verb) solle.
”Warum bist du traurig?” fragte er. -> Er fragte, warum ich *traurig* (adjektiv) sei.
”Wir haben alles versucht”, behaupteten sie. -> Sie behaupteten, dass sie alles *versucht* (verb) hätten.
”Du musst jetzt gehen”, sagte er. -> Er sagte, dass ich jetzt *gehen* (verb) müsse.
”Ich bin müde”, gestand sie. -> Sie gestand, dass sie *müde* (adjektiv) sei.
”Das Wetter wird besser”, prognostizierte er. -> Er prognostizierte, dass das Wetter *besser* (adjektiv) werde.
”Ich habe meinen Schlüssel verloren”, sagte er. -> Er sagte, dass er seinen Schlüssel *verloren* (verb) habe.
”Ich würde gerne ein Eis essen”, wünschte sich das Kind. -> Das Kind wünschte sich, dass es gerne ein Eis *essen* (verb) würde.
Övning 2: Konvertering av frågor till indirekte Rede
”Wo hast du das gefunden?” fragte sie. -> Sie fragte, wo ich das *gefunden* (verb) hätte.
”Kannst du mir helfen?” bat er. -> Er bat mich, ob ich ihm *helfen* (verb) könne.
”Wann kommst du zurück?” wollte sie wissen. -> Sie wollte wissen, wann ich *zurück* (adverbium) komme.
”Wie viel kostet das?” erkundigte er sich. -> Er erkundigte sich, wie viel das *koste* (verb).
”Wer wird das machen?” fragte der Chef. -> Der Chef fragte, wer das *machen* (verb) werde.
”Hast du deine Hausaufgaben gemacht?” fragte die Lehrerin. -> Die Lehrerin fragte, ob ich meine Hausaufgaben *gemacht* (verb) hätte.
”Darf ich das Fenster öffnen?” fragte er. -> Er fragte, ob er das Fenster *öffnen* (verb) dürfe.
”Warum hast du nicht angerufen?” fragte sie. -> Sie fragte, warum ich nicht *angerufen* (verb) hätte.
”Gibt es hier einen Supermarkt?” erkundigte sie sich. -> Sie erkundigte sich, ob es hier einen Supermarkt *gebe* (verb).
”Wirst du zum Fest kommen?” fragte er. -> Er fragte, ob ich zum Fest *kommen* (verb) werde.
”Können wir das später besprechen?” schlug sie vor. -> Sie schlug vor, ob wir das später *besprechen* (verb) könnten.
”Muss ich alles alleine machen?” beschwerte er sich. -> Er beschwerte sich, dass er alles alleine *machen* (verb) müsse.
”Darf ich dich zum Abendessen einladen?” bot er an. -> Er bot an, ob er mich zum Abendessen *einladen* (verb) dürfe.
”Soll ich das Fenster schließen?” fragte er. -> Er fragte, ob er das Fenster *schließen* (verb) solle.
”Kannst du mir das Buch leihen?” fragte sie. -> Sie fragte, ob ich ihr das Buch *leihen* (verb) könne.