Die Zeitvergleichstheorie in der vietnamesischen Grammatik ist ein wichtiges Konzept, das den Lernenden hilft, verschiedene Zeitformen in der vietnamesischen Sprache zu verstehen und zwischen ihnen zu unterscheiden. Die Theorie besagt, dass es im Vietnamesischen drei Grundformen gibt: Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft.
Das Präsens wird verwendet, um Handlungen oder Ereignisse zu beschreiben, die in der Gegenwart geschehen. Es wird gebildet, indem die Grundform des Verbs verwendet wird. Zum Beispiel: „Tôi đến từ Việt Nam“ (Ich komme aus Vietnam).
Die Vergangenheitsform wird verwendet, um Handlungen oder Ereignisse zu beschreiben, die bereits in der Vergangenheit stattgefunden haben. Es wird gebildet, indem die Vergangenheitspartikel „đã“ vor das Verb gesetzt wird. Zum Beispiel: „Tối qua tôi đã đi xem phim“ (Gestern habe ich einen Film gesehen).
Das Futur wird verwendet, um Handlungen oder Ereignisse zu beschreiben, die in der Zukunft passieren werden. Es wird gebildet, indem die Futur-Partikel „sẽ“ vor das Verb gesetzt wird. Zum Beispiel: „Ngày mai tôi sẽ đi du lịch“ (Morgen werde ich auf Reisen gehen).
Das Verständnis und die Anwendung der Tempusvergleichstheorie ist entscheidend für Lernende des Vietnamesischen, um sich in verschiedenen Zeiträumen genau und effektiv auszudrücken.
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