Die Zeitvergleichstheorie in der koreanischen Grammatik bezieht sich auf die Verwendung verschiedener Zeiten, um verschiedene Zeitbeziehungen zwischen Handlungen oder Ereignissen auszudrücken. Im Koreanischen gibt es drei Hauptzeiten: Präsens, Vergangenheitsform und Zukunft.
Das Präsens wird verwendet, um Handlungen oder Zustände auszudrücken, die im gegenwärtigen Moment geschehen. Es wird gebildet, indem das Suffix „-다“ an den Verbstamm angehängt wird.
Die Vergangenheitsform wird verwendet, um Handlungen oder Zustände auszudrücken, die bereits in der Vergangenheit eingetreten sind. Es wird gebildet, indem das Suffix „-았/었-“ an den Verbstamm angehängt wird.
Das Futur wird verwendet, um Handlungen oder Zustände auszudrücken, die in der Zukunft passieren werden. Es wird gebildet, indem dem Verbstamm das Suffix „-(으)ᄅ“ hinzugefügt wird.
Neben diesen Grundformen gibt es in der koreanischen Grammatik auch andere Zeiten, wie z. B. das Präsens progressiv, das Präteritum progressiv, das Präsens und das Präteritum perfekt. Diese Zeitformen werden gebildet, indem Hilfsverben mit den Grundformen kombiniert werden.
Insgesamt ist das Verständnis und die Anwendung der Zeitvergleichstheorie in der koreanischen Grammatik unerlässlich, um genaue Zeitbeziehungen in Sätzen auszudrücken.
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