In der walisischen Grammatik gibt es drei Hauptzeiten: die Vergangenheitsform, die Gegenwart und die Zukunftsform. Jede Zeitform hat ihre eigenen spezifischen Konjugationsmuster und Verwendungsregeln.
Die Vergangenheitsform wird verwendet, um Handlungen oder Ereignisse auszudrücken, die in der Vergangenheit passiert sind. Es wird gebildet, indem dem Verbstamm je nach Subjektpronomen unterschiedliche Endungen hinzugefügt werden. Zum Beispiel wäre das Verb „essen“ in der Vergangenheitsform „bwytodd“ für „er/sie aß“ und „bwytiodd“ für „sie aßen“.
Das Präsens wird verwendet, um Handlungen oder Zustände zu beschreiben, die in der Gegenwart passieren. Es wird gebildet, indem dem Verbstamm verschiedene Endungen hinzugefügt werden, wiederum abhängig vom Subjektpronomen. Zum Beispiel wäre das Verb „sprechen“ im Präsens „siarad“ für „er/sie spricht“ und „siaradau“ für „sie sprechen“.
Das Futur wird verwendet, um Handlungen oder Ereignisse zu beschreiben, die in der Zukunft passieren werden. Er wird gebildet, indem das Wort „fydd“ (wird) vor den Verbstamm gesetzt wird. Zum Beispiel wäre das Verb „to go“ in der Zukunftsform „fydd yn mynd“ für „er/sie wird gehen“ und „fydd yn mynd“ für „sie werden gehen“.
Insgesamt ist das Verständnis der Zeitformen in der walisischen Grammatik für eine effektive Kommunikation und einen flüssigen Sprachgebrauch unerlässlich.
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