Die Tempusvergleichstheorie ist ein integraler Bestandteil der Marathi-Grammatik, der zum Verständnis der verschiedenen Zeitformen und ihrer Verwendung beiträgt. Im Marathi gibt es hauptsächlich drei Zeiten: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Die Theorie des Zeitvergleichs hilft den Lernenden, die verschiedenen Formen von Verben in diesen Zeitformen zu vergleichen und zu verstehen. Es bietet einen systematischen Ansatz, um die Verbformen in verschiedenen Zeitformen zu identifizieren und zu unterscheiden.
In der Vergangenheitsform zum Beispiel basieren die Verbformen darauf, ob das Subjekt männlich oder weiblich, Singular oder Plural ist. Die Verbendungen ändern sich entsprechend. Im Präsens bleibt die Verbform für alle Personen gleich, egal ob männlich oder weiblich und Singular oder Plural.
Das Futur in Marathi verwendet bestimmte Hilfsverben, um eine Handlung anzuzeigen, die später stattfinden wird. Das Verständnis der Verwendung dieser Hilfsverben ist entscheidend für die Bildung korrekter Sätze im Futur.
Durch das Verständnis und die Anwendung der Tempusvergleichstheorie können die Lernenden Sätze in der gewünschten Zeitform genau konstruieren und die beabsichtigte Bedeutung in Marathi vermitteln.
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