Die Satztheorie oder teorija par teikuma būvniecību ist ein grundlegendes Konzept der lettischen Sprachgrammatik. Es konzentriert sich auf die Struktur und die Bestandteile von Sätzen und wie sie bei der Vermittlung von Bedeutung funktionieren.
Im Lettischen besteht ein Satz typischerweise aus einem Subjekt (priekšmets), einem Prädikat (ādverbials) und einem Verb (darbības vārds). Das Subjekt gibt den Handelnden der Handlung an, während das Prädikat Informationen über das Subjekt oder die Handlung selbst liefert. Das Verb dient als Hauptteil des Satzes und drückt die Handlung oder den Seinszustand aus.
Sätze können auch andere Elemente wie Objekte (objekts), Adjektive (īpašības vārds), Adverbien (apstākļa vārds) und verschiedene Modifikatoren enthalten, die das Subjekt oder die Handlung weiter beschreiben oder spezifizieren. Die Wortstellung in lettischen Sätzen ist relativ flexibel, aber das Verb steht in der Regel an erster Stelle, gefolgt vom Subjekt und dann dem Prädikat.
Das Verständnis der Satztheorie ist entscheidend für die Beherrschung der lettischen Grammatik, da es hilft, Sätze richtig zu analysieren und zu konstruieren. Durch das Studieren der Struktur und der Bestandteile von Sätzen können die Lernenden ein tieferes Verständnis der Sprache erlangen und effektiv auf Lettisch kommunizieren.
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