In der Urdu-Grammatik spielt die Konditionaltheorie eine entscheidende Rolle bei der Bildung komplexer Sätze, die hypothetische oder unsichere Situationen ausdrücken. Es gibt drei Haupttypen von bedingten Sätzen: Präsens irreale Konditionale, vergangene irreale Konditionale und zukünftige irreale Konditionale.
Gegenwärtige irreale Konditionale werden verwendet, um über unmögliche oder unwahrscheinliche Situationen in der Gegenwart zu sprechen. Sie bestehen aus zwei Teilen: der if-Klausel und der result-Klausel. Zum Beispiel bedeutet „Agar maina sawari kar raha huta toh ghar paunch jata“ „Wenn ich fahren würde, wäre ich nach Hause gekommen.“
Auf der anderen Seite werden vergangene irreale Konditionale verwendet, um hypothetische Situationen in der Vergangenheit zu diskutieren, die nicht eingetreten sind. In diesen Sätzen wird das Perfekt in der Wenn-Klausel und die Konditionalform in der Ergebnis-Klausel verwendet. Zum Beispiel bedeutet „Agar tum mujhe bula late toh main aajate“ „Wenn du mich gerufen hättest, wäre ich heute gekommen.“
Zukünftige irreale Konditionale werden verwendet, um sich hypothetische Situationen in der Zukunft vorzustellen. Diese Sätze verwenden die Gegenwartsform im Wenn-Satz und die Konservenform Zukunft im Ergebnissatz. Zum Beispiel: „Agar tum jaldi se yahaan pohanche, toh hum movie dekhenge“ bedeutet „Wenn du früh hier ankommst, schauen wir uns einen Film an.“
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