In der galicischen Grammatik wird die bedingte Stimmung verwendet, um hypothetische oder irreale Situationen auszudrücken. Es gibt zwei Arten von Bedingungen: die einfache Bedingung und die zusammengesetzte Bedingung.
Das einfache Konditional wird gebildet, indem der Infinitiv des Verbs mit den bedingten Endungen -ía, -ías, -ía, -iamos, -iades, -ían kombiniert wird. Es wird verwendet, um über zukünftige Handlungen zu sprechen, die von einer Bedingung abhängen, oder um Wünsche, Vorschläge oder höfliche Bitten auszudrücken.
Das zusammengesetzte Konditional hingegen wird gebildet, indem das Partizip Perfekt des Verbs mit dem Konditional des Hilfsverbs „ter“ (haben) kombiniert wird. Es wird verwendet, um über Handlungen zu sprechen, die in der Vergangenheit geschehen wären, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt gewesen wäre, oder um Bedauern oder irreale Situationen in der Vergangenheit auszudrücken.
Beide Arten von Bedingungen werden verwendet, um eine Bedingung einzuführen, gefolgt von einer Konsequenz. Zum Beispiel „Se chover, non sairei“ (Wenn es regnet, gehe ich nicht raus) oder „Se tivese tempo, iría pasear“ (Wenn ich Zeit hätte, würde ich spazieren gehen).
Das Erlernen der Konditionale in der galicischen Grammatik ist unerlässlich, um hypothetische oder irreale Situationen auszudrücken und die Feinheiten der Sprache zu beherrschen.
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