In der russischen Grammatik ist die Diktivtheorie der Zeitformen ein wesentlicher Aspekt der Verbkonjugation, der die Art und Weise bestimmt, in der Handlungen oder Zustände in Bezug auf die Zeit ausgedrückt werden. Die Theorie unterscheidet drei Zeiten: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, jeweils mit ihren Variationen und entsprechenden Konjugationsmustern.
Die Vergangenheitsform bezieht sich auf Handlungen oder Zustände, die bereits eingetreten sind, und kann weiter in perfektive und unvollkommene Aspekte unterteilt werden. Der perfektive Aspekt betont die Vollendung einer Handlung, während der imperfektive Aspekt sich auf die fortlaufende Natur der Handlung konzentriert. Diese Unterscheidung spiegelt sich in den Verbendungen und Präfixen wider, die in der Konjugation verwendet werden.
Die Gegenwart bezeichnet Handlungen oder Zustände, die jetzt stattfinden oder als gewohnheitsmäßig angesehen werden. Sie zeichnet sich durch spezifische Verbendungen aus, die auch das Geschlecht und die Anzahl des Subjekts berücksichtigen.
Das Futur beschreibt Handlungen oder Zustände, die in der Zukunft eintreten werden. Seine Konjugation beruht auf bestimmten Präfixen, die an den Verbstamm angehängt werden.
Die Beherrschung der Indikativtheorie der Zeitformen ist entscheidend, um präzise Zeitrahmen auf Russisch auszudrücken und eine genaue Kommunikation zu gewährleisten.
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