In der koreanischen Grammatik unterscheidet sich das Konzept von Artikeln von dem des Englischen. Koreanisch hat keine bestimmten oder unbestimmten Artikel wie „the“ oder „a/an“. Stattdessen verlässt es sich stark auf kontextuelle Hinweise, um zu implizieren, ob ein Substantiv spezifisch oder unspezifisch ist. Dies geschieht durch die Verwendung von Partikeln und Wortstellung.
Zum Beispiel wird die Partikel „은/는“ verwendet, um das Thema des Satzes zu markieren, was impliziert, dass das Substantiv spezifisch und dem Sprecher und Zuhörer bekannt ist. Auf der anderen Seite wird die Partikel „이/가“ verwendet, um das Subjekt des Satzes zu markieren, was impliziert, dass das Substantiv unspezifisch und der Fokus des Satzes ist.
Darüber hinaus spielt die Wortstellung eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Spezifität. Im Koreanischen steht das Subjekt in der Regel vor dem Objekt, was darauf hinweist, dass das Subjekt unspezifisch und das Objekt spezifisch ist.
Das Verständnis der Artikeltheorie in der koreanischen Grammatik erfordert ein tiefes Verständnis von Partikeln, Wortstellung und Kontext. Durch die Beherrschung dieser Aspekte können Koreanischlernende Spezifität effektiv vermitteln, ohne dass bestimmte oder unbestimmte Artikel erforderlich sind.
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