Konditionale in der walisischen Grammatik stellen verschiedene Übungen dar, die Sprachlernende herausfordern, Feinheiten hypothetischer, potenzieller und tatsächlicher Situationen zu artikulieren. Diese Übungen konzentrieren sich auf die Strukturen ‚taswn i‘, ‚petaswn i‘ und ‚tasai‘, die in etwa dem englischen „if I were“, „if I woule“ und „if it were“ entsprechen.
Durch diese Übungen lernen die Schüler, Sätze zu bilden, die auf Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten oder Unsicherheiten hinweisen und das alltägliche Walisisch widerspiegeln. Ein gutes Beispiel für eine walisische bedingte Übung könnte die Übersetzung komplexer Sätze aus dem Englischen ins Walisische sein, wie z. B. „Wenn es sonnig wäre, würden wir an den Strand gehen“.
Oft beinhalten diese Übungen auch das Erkennen und Korrigieren häufiger Fehler im Umgang mit Konditionalen – eine wesentliche Komponente für die Sprachgewandtheit. Der Schwerpunkt liegt auf der korrekten Konjugation der Verben in Übereinstimmung mit Zeitform und Stimmung. Die Breite und Tiefe solcher Übungen hilft Walisischlernenden, die Grammatik hinter den einzigartigen bedingten Strukturen zu erforschen und besser zu verstehen.
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