Die Indikativübungen in der schwedischen Grammatik konzentrieren sich hauptsächlich auf die Beherrschung der Gegenwart, der Vergangenheit und des Futurs. Mit einem übungsbasierten Ansatz werden den Lernenden verschiedene schwedische Sätze präsentiert, die sie übersetzen oder konjugieren, um so ihr Verständnis für den Gebrauch der Zeitform zu stärken. Insbesondere „Presens“- oder Präsens-Übungen helfen den Lernenden, zu lernen, wie regelmäßige und unregelmäßige Verben in täglichen Gesprächen verwendet werden. „Preteritum“ oder einfache Übungen in der Vergangenheitsform geben den Schülern die Möglichkeit, zu lernen, wie man vergangene Ereignisse erzählt. Dabei geht es darum, starke und schwache Verben in verschiedene Sätze einzubauen. In ähnlicher Weise können die Lernenden mit „Futurum“ oder den Übungen zur Zukunftsform die Konstruktion von Sätzen erforschen, die zukünftige Ereignisse vorhersagen. Obwohl im Schwedischen oft die Gegenwart dafür verwendet wird, gibt es mehrere Möglichkeiten, die Zukunft auszudrücken. Die Teilnahme an diesen Übungen ermöglicht es den Lernenden, diese Zeitformen in praktischen Kontexten anzuwenden, was zunehmend die Beherrschung der schwedischen Sprache erleichtert. Daher sind die Indikativübungen der Zeitformen ein wesentlicher Bestandteil für die Beherrschung der schwedischen Grammatik.
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