Der portugiesische Verb „penhorar“ stammt aus dem Bereich des Rechts und der Finanzen und bedeutet „verpfänden“ oder „pfänden“. Es beschreibt den Vorgang, bei dem ein Gläubiger das Recht erhält, Eigentum oder Vermögenswerte eines Schuldners zu beschlagnahmen oder zu belasten, um eine ausstehende Schuld zu sichern oder zu begleichen. Dieser Prozess tritt häufig im Zusammenhang mit Schulden oder rechtlichen Verpflichtungen auf, wenn der Schuldner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. „Penhorar“ ist somit ein wichtiges Konzept im Kontext von Schuldenmanagement und Inkassoverfahren.