Die Theorie des Zeitvergleichs in der Romani-Grammatik ist ein entscheidendes Konzept, das man verstehen muss, um die Sprache zu beherrschen. Wie in vielen anderen Sprachen gibt es auch im Romani unterschiedliche Zeiten, um Handlungen oder Zustände zu unterschiedlichen Zeiten auszudrücken. Die Tempusvergleichstheorie zielt darauf ab, die verschiedenen Zeitformen des Romani zu vergleichen und gegenüberzustellen und ihre spezifischen Eigenschaften und Funktionen innerhalb der Sprache hervorzuheben.
Romani hat eine große Vielfalt an Zeitformen, darunter Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Perfekt und Futur Perfekt. Jede Zeitform wird durch die Kombination von Hilfsverben wie „sein“ oder „haben“ und einem Hauptverb gebildet, das die verbale Bedeutung trägt. Die Spannungsmarkierung sowie andere Modifikatoren liefern zusätzliche Informationen über den Zeitpunkt und den Abschluss der Aktion.
Das Verständnis der Tempusvergleichstheorie ermöglicht es den Lernenden, Handlungen oder Zustände, die in der Vergangenheit aufgetreten sind, in der Gegenwart passieren oder in der Zukunft passieren werden, genau auszudrücken. Es ermöglicht ihnen auch, zwischen abgeschlossenen und laufenden Handlungen zu unterscheiden, wodurch die zeitlichen Nuancen der Sprache hervorgehoben werden. Insgesamt ist die Zeitvergleichstheorie ein wesentliches Werkzeug für die Lernenden, um sich in der Komplexität der Romani-Grammatik zurechtzufinden und sie zu meistern.
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