Die Theorie des Zeitvergleichs in der mazedonischen Grammatik ist ein grundlegender Aspekt, den die Schüler verstehen müssen, um die Sprache zu beherrschen. Mazedonisch hat drei Zeitformen – Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft – und die Theorie hilft den Lernenden, diese Zeitformen zu vergleichen und gegenüberzustellen.
Ein wichtiger Aspekt der Theorie ist das Verständnis der Verbkonjugationen für jede Zeit. Im Präsens enden Verben beispielsweise je nach Subjekt auf -am, -eš, -e, -eme, -ete oder -at. In der Vergangenheitsform enden Verben auf -v, -a, -vme, -vte oder -a, wiederum je nach Subjekt. Im Futur enden Verben auf -am, -aš, -a, -ame, -ate oder -at.
Darüber hinaus hilft die Theorie den Schülern zu verstehen, wie jede Zeitform in verschiedenen Kontexten verwendet wird. Zum Beispiel wird die Gegenwartsform häufig verwendet, um laufende Handlungen oder Gewohnheiten zu beschreiben, während die Vergangenheitsform für Handlungen verwendet wird, die bereits stattgefunden haben. Das Futur hingegen wird für Handlungen verwendet, die in der Zukunft stattfinden werden.
Durch das Verständnis der Tempusvergleichstheorie können sich die Schüler genau auf Mazedonisch ausdrücken und den angemessenen Zeitrahmen für ihre Handlungen oder Ereignisse vermitteln.
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