Die Zeitformtheorie ist ein grundlegender Aspekt der dänischen Grammatik. Im Dänischen gibt es drei Hauptformen: Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Jede Zeitform drückt Handlungen oder Zustände zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus.
Das Präsens wird verwendet, um Handlungen oder Zustände zu beschreiben, die im aktuellen Moment passieren. Zum Beispiel bedeutet „Jeg spiser morgenmad“ „Ich frühstücke“.
Die Vergangenheitsform wird verwendet, um Handlungen oder Zustände zu beschreiben, die in der Vergangenheit stattgefunden haben. Zum Beispiel bedeutet „Jeg spiste morgenmad i går“ „Ich habe gestern gefrühstückt“.
Die Zukunftsform wird verwendet, um Handlungen oder Zustände zu beschreiben, die in der Zukunft eintreten werden. Zum Beispiel bedeutet „Jeg vil spise morgenmad i morgen“ „Ich werde morgen frühstücken“.
Die dänische Grammatik kennt auch andere Zeiten, wie z. B. das Perfekt, das abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit ausdrückt. Zum Beispiel bedeutet „Jeg har spist morgenmad“ „Ich habe gefrühstückt“.
Das Verständnis der Zeittheorie ist für die richtige Kommunikation im Dänischen unerlässlich, da sie es dem Einzelnen ermöglicht, genau zu vermitteln, wann eine Handlung oder ein Zustand stattgefunden hat oder eintreten wird.
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