In der Kannada-Grammatik spielen Verben eine entscheidende Rolle, da sie das Rückgrat der Satzbildung bilden. Sie weisen auf Handlungen, Ereignisse oder Seinszustände hin.
Kannada-Verben werden in drei Kategorien eingeteilt: athi (intransitiv), parathmana (transitiv) und ubhayathmana (ditransitiv). Jedes Verb ändert sich in Zeitform, Stimmung, Aspekt und Stimme, um unterschiedliche Bedeutungen zu vermitteln.
Die Verbstruktur im Kannada besteht aus einer Wurzel und verschiedenen Suffixen. Die Suffixe geben die Zeitform, das Geschlecht, die Zahl, die Person, die Stimmung und die Stimme an. Zum Beispiel ist das Verb „essen“ „thinnu“ im Präsens, „thandhe“ im Präteritum und „thinnuthare“ im Futur.
Kannada-Verben können auch durch Hilfsverben modifiziert werden, um Möglichkeiten, Fähigkeiten, Wünsche und Verpflichtungen auszudrücken. Zum Beispiel wird das Hilfsverb „agabeku“ verwendet, um Notwendigkeit oder Verpflichtung auszudrücken.
Darüber hinaus können Kannada-Verben basierend auf den Endbuchstaben in verschiedene Formen eingeteilt werden, wie z. B. agaadhya (endet mit „a“), ikaadhya (endet mit „i“) und ukaadhya (endet mit „u“). Das Verständnis der Verbformen und ihrer Verwendung ist für eine effektive Kommunikation in Kannada unerlässlich.
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