Verben sind in der estnischen Grammatik ein wesentlicher Bestandteil der Satzbildung und des Ausdrucks von Handlungen oder Zuständen. Sie werden in drei Haupttypen eingeteilt: Aktionsverben, Zustandsverben und Hilfsverben.
Aktionsverben, auch dynamische Verben genannt, beschreiben Handlungen oder Aktivitäten. Sie können weiter in transitive und intransitive Verben unterteilt werden, je nachdem, ob sie ein direktes Objekt benötigen oder nicht. Zum Beispiel ist „jooksema“ (rennen) ein intransitives Aktionsverb, während „lugema“ (lesen) ein transitives Handlungsverb ist.
Zustandsverben, auch als statische Verben bekannt, beschreiben eher einen Zustand oder eine Bedingung als eine Handlung. Sie zeigen keine Zustandsänderung an und nehmen kein direktes Objekt an. Zum Beispiel sind „tundma“ (fühlen) oder „armastama“ (lieben) Staatsverben.
Hilfsverben, auch Hilfsverben genannt, werden verwendet, um zusammengesetzte Zeitformen zu bilden oder die Modalität auszudrücken. Sie werden zusammen mit dem Hauptverb verwendet, um verschiedene Verbformen zu bilden. Zum Beispiel ist „olema“ (sein) ein Hilfsverb, das in zusammengesetzten Zeitformen wie Präsens oder Perfekt verwendet wird.
Das Verständnis der verschiedenen Arten von Verben und ihrer Verwendung ist entscheidend für die Beherrschung der estnischen Sprache und die Bildung grammatikalisch korrekter Sätze.
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