Die Progressive Theorie in der Marathi-Grammatik ist ein wesentliches Konzept, das uns hilft, die fortlaufende oder kontinuierliche Natur einer laufenden Handlung zu verstehen. In Marathi als „Samipkalin Siddhanta“ bekannt, beschreibt es Handlungen, die sich im Moment des Sprechens entfalten oder geschehen.
Nach dieser Theorie wird der progressive Aspekt gebildet, indem der Verbstamm mit dem Hilfsverb „असणे“ (asaNe) kombiniert wird, was „sein“ bedeutet. Dieses Hilfsverb stimmt in Geschlecht und Zahl mit dem Subjekt überein. Die Partizipform des Hauptverbs Präsens erhält man, indem man das Suffix „-त आहे“ („-ta ahe“) für männliche Subjekte und „-ते आहे“ („-te ahe“) für weibliche Subjekte hinzufügt.
Um zum Beispiel „Ich lese“ auszudrücken, verwenden wir das Pronomen „माझं“ (majha) für „Ich“ und das Verb „वाचणे“ (vaachane) für „Lesen“. Kombiniert man sie mit dem Hilfsverb, erhält man „माझं वाचत आहे“ (majha vaachat ahe). Hier bezeichnet „वाचत आहे“ (vaachat ahe) die fortwährende Handlung des Lesens.
Das Verständnis der Progressiven Theorie ist entscheidend für eine flüssige und effektive Kommunikation in Marathi, die es uns ermöglicht, Handlungen auszudrücken, die gerade jetzt stattfinden.
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