Die Perfect Progressive Theory in der walisischen Grammatik wird verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die im Gange ist und in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft abgeschlossen wurde oder wird.
Im Walisischen wird diese Zeitform gebildet, indem das Verb „to have“ (wedi) mit dem Verbstamm und der Partikel „yn“ (d.h. „yn gwneud“ – tun) kombiniert wird. Das Partizip „wedi“ stimmt in Geschlecht und Zahl mit dem Satzsubjekt überein. Zum Beispiel wäre „I have been learning“ auf Walisisch „Rwyf wedi bod yn dysgu“.
Die Perfect Progressive Theory wird verwendet, um die Idee zu vermitteln, dass eine Handlung in der Vergangenheit begonnen hat, andauert und sich bis in die Gegenwart oder Zukunft fortsetzen kann. Es betont die Dauer oder den Ablauf der Handlung. Zum Beispiel wäre „Sie hat fünf Stunden lang gelernt“ auf Walisisch „Mae hi wedi bod yn astudio am bum awr“.
Diese Zeitform ist ein wichtiges Werkzeug in der walisischen Grammatik, da sie es uns ermöglicht, Handlungen auszudrücken, die über einen bestimmten Zeitraum geschehen. Es verleiht unserer Sprache Tiefe und Nuancen und ermöglicht es uns, ein lebendigeres Bild der laufenden Handlungen in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu zeichnen.
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