In der finnischen Grammatik spielen Adjektive eine entscheidende Rolle bei der Beschreibung und Bereitstellung zusätzlicher Informationen über Substantive. Adjektive können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: qualitative und quantitative Adjektive.
Qualitative Adjektive drücken die Qualität, das Merkmal oder den Zustand eines Substantivs aus. Sie stimmen mit dem Substantiv überein, das sie in Zahl und Kasus beschreiben. Zum Beispiel steht in der Phrase „kaunis kukka“ (schöne Blume) das Adjektiv „kaunis“ (schön) im Singular, was mit dem Substantiv „kukka“ (Blume) übereinstimmt. Wenn das Substantiv in der Pluralform steht, nimmt auch das Adjektiv die Pluralform an.
Quantitative Adjektive hingegen drücken die Menge, Größe oder Anzahl eines Substantivs aus. Sie ändern sich nicht je nach der Anzahl oder dem Fall des Substantivs, das sie beschreiben. Zum Beispiel bleibt in der Phrase „monta taloa“ (viele Häuser) das Adjektiv „monta“ (viele) gleich, unabhängig davon, ob das Substantiv „talo“ (Haus) im Singular oder Plural steht.
Adjektive bilden neben ihrer Übereinstimmung mit Substantiven auch Komparative und Superlative. Diese Formen drücken einen Vergleich zwischen mehreren Objekten oder Personen aus. Finnische Adjektive haben zwei Vergleichsgrade: Komparativ und Superlativ.
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