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Vergleichsübungen zur estnischen Grammatik

Diese Vergleichsübungen zur estnischen Grammatik helfen dabei, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen estnischen und deutschen Strukturen zu erkennen und zu festigen. Sie beinhalten typische grammatische Formen wie Fälle, Zeitformen und Wortstellung, um das Verständnis der estnischen Sprache zu verbessern.

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Übung 1: Fälle im Estnischen vergleichen

1. Im Estnischen wird der Genitiv oft verwendet, um Besitz anzuzeigen, zum Beispiel: „Mari *raamat*.“ (Hinweis: Genitivform von „raamat“ = Buch).
2. Der Partitiv wird benutzt, wenn eine unbestimmte Menge oder ein Teil von etwas gemeint ist, z.B. „Ma joon *piima*.“ (Hinweis: Partitivform von „piim“ = Milch).
3. Im Estnischen steht das Subjekt meistens im Nominativ, z.B. „Poiss *jookseb*.“ (Hinweis: Verb in Präsens).
4. Der Essiv drückt einen temporären Zustand aus, z.B. „Ta töötab *õpetajana*.“ (Hinweis: Essiv von „õpetaja“ = Lehrer).
5. Der Translativ zeigt eine Veränderung an, z.B. „Ta muutus *õnnelikuks*.“ (Hinweis: Translativ von „õnnelik“ = glücklich).
6. Der Adessiv wird verwendet, um den Ort anzugeben, z.B. „Raamat on *laual*.“ (Hinweis: Adessiv von „laud“ = Tisch).
7. Der Ablativ zeigt die Bewegung weg von etwas, z.B. „Ta tuli *koolist*.“ (Hinweis: Ablativ von „kool“ = Schule).
8. Der Allativ drückt die Bewegung zu etwas aus, z.B. „Ma lähen *poodi*.“ (Hinweis: Allativ von „pood“ = Geschäft).
9. Im Estnischen wird der Akkusativ bei bestimmten Objekten verwendet, z.B. „Ma näen *koera*.“ (Hinweis: Akkusativ von „koer“ = Hund).
10. Der Inessiv beschreibt den Ort „in“ etwas, z.B. „Raamat on *kapis*.“ (Hinweis: Inessiv von „kapp“ = Schrank).

Übung 2: Zeitformen und Verbformen im Estnischen

1. Das estnische Präsens drückt eine laufende Handlung aus, z.B. „Ma *lähen* kooli.“ (Hinweis: Verb „gehen“ im Präsens).
2. Das Perfekt wird gebildet mit dem Hilfsverb „olen“ + Partizip Perfekt, z.B. „Ma *olen tulnud*.“ (Hinweis: Perfekt von „tulla“ = kommen).
3. Der Imperativ wird für Befehle verwendet, z.B. „*Tule* siia!“ (Hinweis: Imperativ von „tulla“ = kommen).
4. Das Plusquamperfekt wird mit dem Hilfsverb „olin“ + Partizip Perfekt gebildet, z.B. „Ma *olin näinud*.“ (Hinweis: Plusquamperfekt von „nägema“ = sehen).
5. Das Futur wird im Estnischen oft mit Präsens ausgedrückt, z.B. „Ma *lähen* homme turule.“ (Hinweis: Ausdruck einer zukünftigen Handlung).
6. Das Verb „saama“ wird benutzt, um Fähigkeit oder Möglichkeit auszudrücken, z.B. „Ma *saan* ujuda.“ (Hinweis: Können).
7. Das Verb „pidama“ drückt Notwendigkeit aus, z.B. „Ma *pean* õppima.“ (Hinweis: Müssen).
8. Das Verb im negativen Präsens wird mit „ei“ gebildet, z.B. „Ma *ei lähe* sinna.“ (Hinweis: Verneinung Präsens).
9. Das Verb im negativen Perfekt wird mit „ei ole“ + Partizip Perfekt gebildet, z.B. „Ma *ei ole näinud* seda.“ (Hinweis: Verneinung Perfekt).
10. Das Verb „tahma“ wird benutzt, um Wunsch auszudrücken, z.B. „Ma *tahan* süüa.“ (Hinweis: Wollen).
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