Übung 1: Gradadverbien im Satz erkennen und anwenden
2. Er läuft *ziemlich* schnell. (Hinweis: Adverb für eine mittlere Intensität)
3. Ich bin *ein bisschen* müde heute. (Hinweis: Adverb für geringe Intensität)
4. Der Film war *extrem* spannend. (Hinweis: Adverb für höchste Intensität)
5. Das Wasser ist *kaum* warm genug. (Hinweis: Adverb für fast keine Intensität)
6. Sie spricht *relativ* gut Deutsch. (Hinweis: Adverb für eine moderate Bewertung)
7. Das Wetter ist *sehr* kalt heute. (Hinweis: Adverb zur Verstärkung der Kälte)
8. Die Aufgabe ist *überaus* schwierig. (Hinweis: Adverb für sehr starke Betonung)
9. Ich fühle mich *etwas* besser. (Hinweis: Adverb für leichte Verbesserung)
10. Die Musik ist *unglaublich* laut. (Hinweis: Adverb für starke Übertreibung)
Übung 2: Gradadverbien passend einsetzen
2. Er ist *kaum* zu hören. (Hinweis: Adverb für sehr geringe Lautstärke)
3. Die Prüfung war *ziemlich* schwer. (Hinweis: Adverb für mittlere Schwierigkeit)
4. Ich bin *so* glücklich heute. (Hinweis: Adverb zur starken Gefühlsbetonung)
5. Das Auto fährt *sehr* schnell. (Hinweis: Adverb zur Verstärkung der Geschwindigkeit)
6. Sie hat sich *etwas* verspätet. (Hinweis: Adverb für kleine Zeitabweichung)
7. Der Kuchen schmeckt *überaus* gut. (Hinweis: Adverb für starke Hervorhebung)
8. Es ist *relativ* warm für den Winter. (Hinweis: Adverb für moderate Temperaturangabe)
9. Das Bild ist *unglaublich* schön. (Hinweis: Adverb zur Übertreibung der Schönheit)
10. Er arbeitet *ein bisschen* langsamer heute. (Hinweis: Adverb für leichte Veränderung)