Übung 1: Erkennen von abstrakten Nomen im Kannada
2. Seine *ಶಿಕ್ಷಣ* (śikṣaṇa) hilft ihm, neue Dinge zu lernen. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Bildung“)
3. Die *ಸೌಂದರ್ಯ* (saundarya) beschreibt die Schönheit der Natur. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Schönheit“)
4. Ihr *ಸ್ವಾತಂತ್ರ್ಯ* (svātantrya) ist ihr sehr wichtig. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Freiheit“)
5. Die *ಸತ್ಯ* (satya) bedeutet, immer die Wahrheit zu sagen. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Wahrheit“)
6. Er zeigte große *ಧೈರ್ಯ* (dhairya) in schwierigen Situationen. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Mut“)
7. Die *ನ್ಯಾಯ* (nyāya) steht für Gerechtigkeit im Leben. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Gerechtigkeit“)
8. Ihr *ಆಶಾ* (āśā) gibt ihr Hoffnung für die Zukunft. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Hoffnung“)
9. Die *ಸಂತೋಷ* (santoṣa) ist ein Gefühl von innerer Zufriedenheit. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Glück“)
10. Sein *ವಿಶ್ವಾಸ* (viśvāsa) in sich selbst ist sehr stark. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Vertrauen“)
Übung 2: Verwendung abstrakter Nomen in einfachen Sätzen
2. Ohne *ಪ್ರೇಮ* (prēma) fühlt sich das Leben leer an. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Liebe“)
3. *ನ್ಯಾಯ* (nyāya) sollte immer im Gericht beachtet werden. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Gerechtigkeit“)
4. Sie hat viel *ಧೈರ್ಯ* (dhairya) gezeigt, als sie das Problem löste. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Mut“)
5. *ಸ್ವಾತಂತ್ರ್ಯ* (svātantrya) bedeutet, eigene Entscheidungen zu treffen. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Freiheit“)
6. *ಸಂತೋಷ* (santoṣa) kommt oft aus kleinen Dingen im Alltag. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Glück“)
7. Sein *ವಿಶ್ವಾಸ* (viśvāsa) in seine Freunde ist unerschütterlich. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Vertrauen“)
8. *ಆಶಾ* (āśā) gibt uns Kraft, wenn wir Schwierigkeiten haben. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Hoffnung“)
9. Die *ಸತ್ಯ* (satya) ist manchmal schwer zu akzeptieren. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Wahrheit“)
10. Sie bewundert die *ಸೌಂದರ್ಯ* (saundarya) des alten Gebäudes. (Hinweis: abstraktes Nomen für „Schönheit“)