Übung 1: Erkennen von abstrakten Nomen im Satz
2. Seine *Freundschaft* mit ihr ist sehr stark. (Hinweis: Beziehung zwischen Personen)
3. Die *Freude* über das Geschenk war groß. (Hinweis: Gefühl der Zufriedenheit)
4. Ihre *Geduld* im Unterricht ist bewundernswert. (Hinweis: Fähigkeit, ruhig zu bleiben)
5. Die *Wahrheit* wird immer ans Licht kommen. (Hinweis: das, was wirklich richtig ist)
6. Er zeigte große *Mut* in der gefährlichen Situation. (Hinweis: Tapferkeit)
7. Die *Liebe* zwischen den beiden wächst täglich. (Hinweis: starkes Gefühl der Zuneigung)
8. Es herrscht viel *Unruhe* in der Stadt. (Hinweis: Zustand der Nervosität)
9. Ihre *Hoffnung* auf eine bessere Zukunft ist stark. (Hinweis: Erwartung auf Gutes)
10. Die *Erfahrung* macht Menschen weiser. (Hinweis: Wissen durch Erlebtes)
Übung 2: Bildung abstrakter Nomen aus Verben und Adjektiven
2. Aus dem Adjektiv „glücklich“ entsteht das Nomen *Glück*. (Hinweis: Zustand der Freude)
3. Das Verb „arbeiten“ bildet das Nomen *Arbeit*. (Hinweis: Tätigkeit zur Erreichung eines Ziels)
4. Vom Adjektiv „stark“ kommt das Nomen *Stärke*. (Hinweis: Eigenschaft von Kraft)
5. Das Verb „sich erinnern“ wird zu *Erinnerung*. (Hinweis: Abrufen von Vergangenem)
6. Das Adjektiv „schön“ verwandelt sich in das Nomen *Schönheit*. (Hinweis: Eigenschaft des Attraktiven)
7. Aus dem Verb „warten“ entsteht das Nomen *Warten*. (Hinweis: Zustand des Abwartens)
8. Das Adjektiv „langsam“ bildet das Nomen *Langsamkeit*. (Hinweis: Eigenschaft, nicht schnell zu sein)
9. Das Verb „entscheiden“ wird zum Nomen *Entscheidung*. (Hinweis: Akt des Auswählens)
10. Vom Adjektiv „klar“ kommt das Nomen *Klarheit*. (Hinweis: Zustand der Deutlichkeit)