Maori-Lernende werden oft mit Adverbübungen beauftragt, um ihre Vertrautheit mit diesem grammatikalischen Aspekt zu stärken. Adverbien oder „Whakarararuraru“ spielen eine entscheidende Rolle, da sie Verben, Adjektive oder andere Adverbien in Sätzen modifizieren. Sie stellen Handlungen oder Qualitäten in einen zusätzlichen Kontext, indem sie beschreiben, wann, wo, wie und in welchem Ausmaß sie auftreten.
Eine häufige Übung ist die Übersetzung, bei der die Schüler englische Sätze in Maori umwandeln, wobei der Schwerpunkt auf der genauen Platzierung und Konjugation von Adverbien liegt. Zum Beispiel bedeutet „Er rennt schnell“ übersetzt „Ka whakarereke tere ana ia“. Hier ist „tere“ das Adverb, das das Verb modifiziert.
In Lückentextübungen kann es sein, dass den Schülerinnen und Schülern ein Satz mit einem fehlenden Wort gegeben wird, den sie durch ein richtiges Adverb ersetzen müssen. Sie könnten auch gebeten werden, Sätze mit vorgegebenen Adverbien zu bilden, was sie dazu anregt, den Kontext zu verstehen, und die Erweiterung des Wortschatzes fördert. Wie bei jedem Sprachenlernen ist Übung unerlässlich, daher spielen Adverbübungen eine grundlegende Rolle bei der Beherrschung der Maori-Grammatik.
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