Übung 1: Infinitivkonstruktion erkennen und einsetzen
2. Wir hoffen, morgen früh *anzukommen* (Infinitiv mit Präposition zur Absicht).
3. Sie versucht, das Problem zu *lösen* (Infinitivkonstruktion als Zielangabe).
4. Ich habe vergessen, den Brief zu *schreiben* (Infinitiv nach einem Verb des Vergessens).
5. Du hast keine Lust, heute zu *arbeiten* (Infinitiv als Ausdruck von Absicht oder Motivation).
6. Er plant, im Sommer nach Israel zu *reisen* (Infinitiv mit Zukunftsabsicht).
7. Wir müssen lernen, besser zu *sprechen* (Infinitiv als Notwendigkeit).
8. Sie weigert sich, die Wahrheit zu *sagen* (Infinitiv nach Verweigerung).
9. Ich habe beschlossen, früher zu *gehen* (Infinitiv nach einem Beschluss).
10. Du solltest versuchen, mehr zu *üben* (Infinitiv zur Empfehlung oder Aufforderung).
Übung 2: Absolutformen in hebräischen Sätzen
2. Er arbeitet hart, *arbeitend* bis spät in die Nacht (Absolutform beschreibt begleitende Tätigkeit).
3. Sie sitzt dort, *sitzt* und liest ein Buch (Absolutform als begleitende Beschreibung).
4. Wir kommen an, *ankommend* zur richtigen Zeit (Absolutform als zeitliche Begleitung).
5. Du gehst nach Hause, *gehend* ohne sich umzudrehen (Absolutform zur gleichzeitigen Handlung).
6. Ich sehe ihn, *sehend* aus dem Fenster (Absolutform zur Betonung des Wahrnehmens).
7. Die Sonne scheint, *scheinend* am Himmel (Absolutform als Zustandsbeschreibung).
8. Er spricht, *sprechend* mit großer Überzeugung (Absolutform zur Verstärkung des Verbs).
9. Sie tanzt, *tanzend* voller Freude (Absolutform als begleitende Handlung).
10. Wir bleiben hier, *bleibend* bis zum Ende (Absolutform als Ausdruck der Dauer).