Übung 1: Unpersönliche Verben und Ausdrücke erkennen
2. Es *regnet* heute stark. (Hinweis: Das Verb beschreibt das Wetter.)
3. Es *ist* wichtig, pünktlich zu sein. (Hinweis: Das Verb drückt eine Zustandsbeschreibung aus.)
4. Es *scheint* die Sonne. (Hinweis: Das Verb beschreibt das Wetter.)
5. Es *wurde* gestern viel gearbeitet. (Hinweis: Das Verb steht im Passiv, unpersönlich gebraucht.)
6. Es *passiert* oft, dass Fehler gemacht werden. (Hinweis: Das Verb beschreibt ein Ereignis.)
7. Es *sind* viele Gäste gekommen. (Hinweis: Das Verb steht im Plural, unpersönlich gebraucht.)
8. Es *braucht* Zeit, um zu lernen. (Hinweis: Das Verb drückt Notwendigkeit aus.)
9. Es *gibt* keine Lösung ohne Problem. (Hinweis: Das Verb zeigt Existenz an.)
10. Es *wurde* beschlossen, das Treffen zu verschieben. (Hinweis: Passivform, unpersönlich.)
Übung 2: Unpersönliche Sätze bilden mit den richtigen Verben
2. *Regnet* es morgen laut Wetterbericht? (Hinweis: Wetterverben im Präsens.)
3. *Ist* es notwendig, früh zu kommen? (Hinweis: Zustandsverb „sein“.)
4. *Scheint* die Sonne am Nachmittag? (Hinweis: Wetterverb im Präsens.)
5. *Passiert* manchmal, dass man Fehler macht. (Hinweis: Ereignisverb im Präsens.)
6. *Wurde* der Bericht schon geschrieben? (Hinweis: Passivform im Perfekt.)
7. *Braucht* man viel Zeit zum Lernen? (Hinweis: Verb der Notwendigkeit.)
8. *Sind* heute viele Teilnehmer gekommen? (Hinweis: Pluralform von „sein“.)
9. *Gibt* es eine Lösung für das Problem? (Hinweis: Existenzfrage.)
10. *Wurde* das Ergebnis bekannt gegeben? (Hinweis: Passivform im Perfekt.)